Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,
die Gedenkstätte Karajangasse ist donnerstags zwischen 16h und 20h für Sie geöffnet. In der unterrichtsfreien Zeit bleibt die Gedenkstätte Karajangasse geschlossen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Um Ihnen einen besseren Einblick in die Geschichte des Notarrests Karajangasse und der Gedenkstätte Karajangasse sowie der Erinnerungsarbeit am Gymnasium am Augarten zu bieten, haben wir drei Videos für Sie gedreht.
Wir freuen uns, Ihnen die Videos hier präsentieren zu dürfen und danken der Kulturförderung des 20. Bezirks für die Finanzierung des Projekts.
Die Geschichte des Notarrests Karajangasse und der Gedenkstätte Karajangasse im heutigen Gymnasium am Augarten
Der bekannteste Häftling des Notarrests Karajangasse
Die Gedenkstätte Karajangasse erinnert an die dunkle Vergangenheit des Schulgebäudes des Gymnasium am Augarten. 1938 wurden Teile der Schule zum Gestapo-Anhaltelager umfunktioniert. Klassenräume wurden zu Gefängniszellen, in denen hunderte jüdische Männer festgehalten wurden.
Die Gedenkstätte Karajangasse zeugt von der Geschichte der Schule im Nationalsozialismus und ist ein Ort, an dem Erinnerungskultur gelernt, erfahren und gelehrt wird. Generationen von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums am Augarten haben die Ausstellung seit ihrer Gründung 1999 erarbeitet, gestaltet und immer wieder ergänzt. Eines der jüngsten Projekte ist eine Klanginstallation, die die Ausstellungsräume zusätzlich zum Klingen bringt.
Die Gedenkstätte Karajangasse versteht sich als Lernort, an dem an historischen Beispielen politische Bildung, Demokratieverständnis, Menschenrechte und die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit vermittelt werden.
Karajangasse 14, 1200 Wien
[email protected]
Telefon: +43 (0) 1 330 31 41 21
Fax: +43 (0) 1 330 31 41 40
Karajangasse 14, 1200 Wien
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Fax: +43 (0) 1 330 31 41 40